Wer lenkt das Unternehmen? – Ein:e Pilot:in? Copilot? Künstliche Assistenz?

der Copilot von Microsoft und wie Betriebsrät:innen beim Einsatz mitreden


Der nächste “große Wurf”, das neueste “must have” aus dem Hause Microsoft steht zur Verfügung. Die Künstliche Intelligenz namens “Copilot”. Die Anwendung soll als umfassendes Assistenzsystem im Unternehmen eingesetzt werden und basiert auf derselben Technologie wie ChatGPT. In dem Beitrag erfahrt ihr, wie Betriebsrät:innen die richtigen Fragen stellen, damit Copilot sinnvoll hilft – und nicht zum Bruchpilot wird.

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Wie intelligent kann künstlich?

was das Schlagwort “Künstliche Intelligenz” im Arbeitsleben zu suchen hat und wie der Betriebsrat sich einbringen kann


Wer erinnert sich noch an LaMDA (entwickelt von Google) in den Tagen des Hypes um ChatGPT (entwickelt von Open AI unter großzügiger Beteiligung von Microsoft) wo gerade Bard (wieder Google) in Stellung gebracht wird? Diese text- beziehungsweise sprachbasierten Programme beinhalten riesige Datenmengen, wurden jahrelang trainiert beziehungsweise entwickelt und sind (zumindest eine Zeit lang) öffentlich zugänglich. Gemeinsam haben die “Künstlichen Intelligenzen” auch dass viel über sie berichtet wird sie zu mancher Verwirrung in den Unternehmen führt. Was der Betriebsrat machen kann? Versuchen, sich einzumischen.

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über “künstliche Intelligenz” informiert und intelligent konstituiert

die Klausur des Beirats für Arbeit und Technik vom 20. und 21. April 2022


In der diesjährigen Klausur des Beirats für Arbeit & Technik drehte sich alles um das Thema Künstliche Intelligenz. Was ist das? Können Maschinen intelligent sein, oder wird ihnen die Intelligenz nur künstlich zugeschrieben? Ein bloßer PR-Gag, oder übernehmen algorithmusbasierte Entscheidungssysteme tatsächlich die Arbeit von Menschen? Darüber haben wir vom BAT mit Expert*innen aus der Wissenschaft diskutiert.

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Ist das Privat oder kann das weg?

Die Privacy Week findet heuer zum sechsten mal statt, unter dem Titel “Datenmeer”


Der Chaos Computer Club Wien lädt ein zu einer Woche mit spannenden Vorträgen renomierter Datenschützer*innen, Journalist*innen, Hacker*innen, Künstler*innen und Wissenschafter*innen. Eine Woche voller Information und Diskussion, neuem Wissen und neue Leute (virtuell) Treffen, Kunst und Auseinandersetzung.

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Stoff für den Sommer

Überwachungs-Dystopien für die schönste Zeit im Jahr


Der von George Orwell erfundene Große Bruder aus der Dystopie “1984” hat seit dem Erscheinen des Romans 1949 viele mehr oder weniger neue Gesichter in der Literautr bekommen. Die Zukunft steckt voller hilfreicher, praktischer, selbst-lernender, Entscheidungen beeinflussender, digitaler Programme. Entscheidest du noch selbst oder ist die algorithmische Kontrolle bereits so fortgeschritten, dass die Zukunft ohnehin vorprogrammiert ist? Wer möchte Einfluss ausüben und zu welchem Zweck? Möchtest du den Sommer gerne mit Belletristik zu Künstlicher Intelligenz und Co verbringen,dann bitte weiterlesen.

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Algorithmen am Arbeitsplatz

Chancen für benachteiligte Gruppen oder noch mehr Benachteiligung


Der Algorithmus verspricht “den perfekten match” zu finden. Aufgrund der objektiv wirkenden Vorauswahl greifen Personalverantwortliche mit einer Überfülle an Bewerbungen durchaus verständlicher Weise zu diesem Mittel. In kurzer Zeit werden viele Daten zu geringen Kosten auf selbst bestimmbare Parameter hin überprüft und der Output kann beliebig festgelegt werden. Klingt doch nicht schlecht, oder?

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Künstliche Intelligenz im/in Betrieb?!

sind KI-Systeme bereits im Arbeitsalltag angelangt?



Wer eine Suchmaschine nutzt, sich an einen bestimmten Ort navigieren lässt oder sich Musikvorschläge automatisch vorspielen lässt, nutzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein System mit “künstlicher Intelligenz”. Was versteht man unter diesem Begriff? Werden diese intelligenten, smarten oder selbstlernenden Systeme wie sie auch genannt werden, im Arbeitsleben, etwa zurprognose von menschlichem Verhalten eingesetzt?

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Denken und entscheiden muss immer der Mensch!

Prof. Sabine Köszegi im Gespräch über Emotionserkennung, Suchmaschinen, den AMS-Algorithmus, den Unterschied zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz und vieles mehr.



Ich gehe von einer sehr breiten Definition Künstlicher Intelligenz aus. Systeme der künstlichen Intelligenz sind durch drei Komponenten charakterisiert. Erstens: sie können ihre Umgebung wahrnehmen, indem sie natürliche Sprache, Bilder oder Daten von Sensoren verarbeiten. Zweitens können sie Daten – mithilfe mathematischer Operationen – analysieren und interpretieren und aus ihnen eigenständig lernen. Und Drittens…

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