Ist das Privat oder kann das weg?

Die Privacy Week findet heuer zum sechsten mal statt, unter dem Titel „Datenmeer“


Der Chaos Computer Club Wien lädt ein zu einer Woche mit spannenden Vorträgen renomierter Datenschützer*innen, Journalist*innen, Hacker*innen, Künstler*innen und Wissenschafter*innen. Eine Woche voller Information und Diskussion, neuem Wissen und neue Leute (virtuell) Treffen, Kunst und Auseinandersetzung.

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Auf den Spuren des Online-Trackings

Cookies, Fingerprints & Likes. Wer verfolgt mich da?

Jede Eingabe hinterlässt Spuren, die ausgelesen werden (können). Dieses „Fährten lesen“ nennt man „Web-Tracking“. Welche Auswüchse das Webtracking und die Datensammelei in den letzten Jahren angenommen hat, und welche Macht Internetkonzerne nicht nur in der virtuellen, sondern auch in der realen Welt übernommen haben, zeigt die Marktmacht der GAFA.

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Wer kennt mich besser als mein eigener Mann?

Was Google alles weiß und was ich dagegen tun kann. Ein Selbstversuch.



„beziehung am arbeitsplatz geheimhalten“ , „whistleblowing richtlinien“ oder „schwangerschaftsanzeichen“ … – viele Menschen suchen die Antwort auf ihre Fragen bei Google. Ich hingegen wollte wissen, wie ich es schaffe, mein Privatleben vor Google möglichst geheim zu halten. Das Ergebnis habe ich hier zusammengefasst.

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Mit wenigen Schritten zur digitalen Selbstbestimmung

Selbstbestimmt durchs Web

Wie man die Maus wieder in die eigene Hand nehmen kann.

Ob in der Betriebsratsarbeit, im Privatleben, als KonsumentIn oder als NutzerIn diverser Kommunikationstechnologien: Die neue Broschüre der GPA-djp ist ganz besonders für all jene lesenswert, die internetbasierte bzw. datenverarbeitende Systeme in höherem Maße selbstbestimmt nutzen möchten.

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Another brick in the wall: Die E-Privacy-VO

Das nächste datenschutzrechtliche Großprojekt der EU steht auf dem Programm

Die E-Privacy-VO sollte ursprünglich gemeinsam mit der DSGVO in Kraft treten – dazu kam es jedoch nicht, sie steckt nach wie vor im Gesetzgebungsverfahren fest. Während des österreichischen EU-Ratsvorsitzes im zweiten Halbjahr 2018 gewinnt das Thema nun wieder an Brisanz.

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Privatchat am Arbeitsplatz darf nicht gänzlich verboten werden

Man darf nicht nicht kommunizieren dürfen richtungweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Am 5.September 2017 urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zugunsten von Herrn Barbulescu, der entlassen worden war. Entlassungsgrund: er hatte entgegen der Anordnung seines Arbeitgebers mit seiner Verlobten und seinem Bruder privat kommuniziert. Der dazu verwendete Messenger-Dienst…

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Umfrage zur Nutzung von Mobiltelefonen

neue Studie von  TU Wien und AK Niederösterreich Bitte um Mitarbeit Eine neue Studie beschäftigt sich mit dem Thema Arbeit in einer zunehmend flexiblen, digitalisierten Welt. Es geht es um etwas, das uns alle betrifft – die Nutzung des Mobiltelefons und deren Auswirkungen auf Freizeit, Soziales, Schlaf und Gesundheit. Fühlen sie…

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Bürgerkarten sind kein Unternehmenseigentum

unselbständig Beschäftigte können nicht gezwungen werden, ihre privaten Bürgerkarten beruflich zu verwenden Das Sozialministerium Service (früher Bundessozialamt) verlangt mit 1. Jänner 2016 von einigen Projektträgern, ihre privaten Bürgerkarten / Handysignaturen zu verwenden, um die Verwaltung der Projekte im Verwaltungssystem des Netzwerks Berufliche Assistenz (NEBA) abzuwickeln. Dabei werden sowohl von KlientInnen…

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Grundrechte in Gefahr

Nachlese der Veranstaltung Dwora Stein begrüßte mit einem Kurzüberblick über die derzeitge Lage der Grundrechte und stellte fest, dass sowohl Rechtsetzung als auch Rechtsprechung den technischen und ökonomischen Gegebenheiten hinterherhinken. Nur starke, demokratisch legitimierte Institutionen wie ein Betriebsrat oder das Europäische Parlament können diesen Entwicklungen etwas entgegen setzen. Herta Däubler-Gmelin…

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